Wetter & Zeit
Wir schreiben den 10. September des Jahres 9 n. Chr.! Es ist früher Nachmittag, und die Sonne steht bereits hoch am Horizont. Einige Wolken ziehen über den Himmel. Die Temperaturen haben sich bei 22 ° Celcius eingependelt, und es zieht eine angenehme Brise über die germanische Landschaft.

Wegweiser
Spiegel
Plot II
Das schändliche Verhalten der Römer auf dem heiligen Thing hat eine allgemeine Entrüstung unter den Stämmen hervorgerufen. Die Fürsten wollen sich nicht länger diese Willkürherrschaft der fremden Eindringlinge gefallen lassen. Stimmen werden laut sich endlich gegen die Römer zu erheben. Bisher haben sie nur noch keine einheitliche Linie gefunden sich gegen Rom zu erheben. Die Fürsten sind sich uneinig. Es fehlt ein besonnener Führer, der die Stämme eint und weiß wie man die Kriegsmaschinerie der Römer zu fassen bekommt. Erste Kontakte werden geknüpft und die Aussicht auf ein Menschenopfer, das die Götter gnädig stimmen soll, scheidet die Geister. Das gemeinsame Stammestreffen zum Erntefest wird zum Meilenstein in der Geschichte der Cherusker.

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Marcus Claudius Lucenius Marcus Claudius Lucenius ist männlich
Fortes fortuna adiuvat


Herkunft/Volk:

Roma/Italia

Beruf/Rang:

Tribunus Laticlavius

Interessen:

guter Wein * Pferde * schöne Frauen und auch Männer * meine Villa in Perusia * Schwertkampf * das Meer * schwimmen * Musik

Fähigkeiten:

beidhändige Fähigkeit im Schwertkampf, hervorragender Reiter

Bewaffnung:

Gladius

Personalis:

https://www.clades-varianarpg.de/thread.php?postid=289&sid=#289

Playliste:

https://www.clades-varianarpg.de/thread.php?threadid=1092&sid=

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Hand des Schicksals:

ja

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Si vis pacem, para bellum Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden IP Information Zum Anfang der Seite springen




.:.CLADES VARIANA.:.


Die tapferste Armee von allen, führend unter den römischen Truppen, was Disziplin, Tapferkeit und Kriegserfahrung angeht, wurde durch die Indolenz des Führers, die betrügerische List des Feindes und die Ungunst des Schicksals in einer Falle gefangen. Weder zum Kämpfen noch zum Ausbrechen bot sich ihnen, so sehnlich sie es auch wünschten, ungehindert Gelegenheit, ja, einige mußten sogar schwer dafür büßen, daß sie als Römer ihre Waffen und ihren Kampfgeist eingesetzt hatten. Eingeschlossen in Wälder und Sümpfe, in einem feindlichen Hinterhalt, wurden sie Mann für Mann abgeschlachtet, und zwar von demselben Feind, den sie ihrerseits stets wie Vieh abgeschlachtet hatten - dessen Leben und Tod von ihrem Zorn oder ihrem Mitleid abhängig gewesen war.



SI VIS PACEM PARA BELLUM


Widerstand liegt in der Luft! Die Stämme sind nicht mehr länger bereit die Unterdrückung durch die Römer zu akzeptieren. Statthalter Publius Quinctilius Varus hat die Geduld der Fürstenhäuser lange genug strapaziert und mit ungerechten Urteilen und Ungleichbehandlung die Gemüter bis aufs Blut erhitzt. Ein einzelner Funke hat die Lunte entzündet und einen Flächenbrand im Untergrund entzündet. Das schändliche Verhalten der Römer auf dem heiligen Thing in den germanischen Wäldern hat eine allgemeine Entrüstung unter den Stämmen hervorgerufen. Unzählige Krieger verloren im Kampf gegen die Römer ihr Leben. Die Fürsten wollen sich nicht länger diese Willkürherrschaft der fremden Eindringlinge gefallen lassen. Stimmen werden laut sich endlich gegen die Römer zu erheben. Bisher haben sie nur noch keine einheitliche Linie gefunden sich gegen Rom zu erheben. Die Fürsten sind sich uneinig. Es fehlt ein besonnener Führer, der die Stämme eint und weiß wie man die Kriegsmaschinerie der Römer besiegen kann.



Arminius, hochdekorierter Offizier im Stab des Varus, der Sohn des Fürsten Segimer, sieht die Zeichen der Zeit und sinnt auf Vergeltung für den Frevel an seinem Volk. Als Geisel entführt und als junger Mann mit der Schlagkraft des römischen Heers vertraut, kennt er die Taktik des römischen Heers und schmiedet einen listigen Plan wie er es am besten vernichten kann. Er versucht die Fürsten der Stämme der Cherusker, Marser und Brukterer auf seine Seite zu ziehen. Die römischen Heere jenseits des Rhenus sollen von den eigenen Leuten in eine Falle gelockt werden und das Blut der Römer den Göttern als Opfer dargebracht werden um das Land der Germanen ein für alle Male von der römischen Geißel zu befreien. Das gemeinsame Stammestreffen zum Erntefest wird zum Meilenstein in der Geschichte der Cherusker.



Fakten über uns

  • historisches RPG
  • FSK 21+
  • Spielorte: Germanien und römisches Imperium
  • Szenentrennung
  • wir bieten regelmäßige Plots, die wir gemeinsam mit unseren Usern gestalten
  • gespielt werden können alle Schichten der damaligen Gesellschaft, Römer/innen, German(en/innen), Bewohner des gesamten Imperiums und dem Rest der antiken Welt



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