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Plot II
Das schändliche Verhalten der Römer auf dem heiligen Thing hat eine allgemeine Entrüstung unter den Stämmen hervorgerufen. Die Fürsten wollen sich nicht länger diese Willkürherrschaft der fremden Eindringlinge gefallen lassen. Stimmen werden laut sich endlich gegen die Römer zu erheben. Bisher haben sie nur noch keine einheitliche Linie gefunden sich gegen Rom zu erheben. Die Fürsten sind sich uneinig. Es fehlt ein besonnener Führer, der die Stämme eint und weiß wie man die Kriegsmaschinerie der Römer zu fassen bekommt. Erste Kontakte werden geknüpft und die Aussicht auf ein Menschenopfer, das die Götter gnädig stimmen soll, scheidet die Geister. Das gemeinsame Stammestreffen zum Erntefest wird zum Meilenstein in der Geschichte der Cherusker.

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Marcus Claudius Lucenius Marcus Claudius Lucenius ist männlich
Fortes fortuna adiuvat


Herkunft/Volk:

Roma/Italia

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Tribunus Laticlavius

Interessen:

guter Wein * Pferde * schöne Frauen und auch Männer * meine Villa in Perusia * Schwertkampf * das Meer * schwimmen * Musik

Fähigkeiten:

beidhändige Fähigkeit im Schwertkampf, hervorragender Reiter

Bewaffnung:

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Chronologischer Ablauf des Geschehens [Plot] Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden IP Information Zum Anfang der Seite springen




KAPITEL I.: GERICHTSTAG


Ärger ist vorprogrammiert als Cheruskerfürst Gunthar entgegen der strengen Befehle des Statthalters Publius Quinctilius Varus einen Gerichtstag auf seinem Herrschaftsgebiet abhält. Es ist nicht das erste Mal, dass er sich den Anordnungen des Statthalters widersetzt, und diese Mal will er ein Exempel statuieren und mit einem Großaufgebot an römischen Soldaten in der Höhle des Löwen eintrifft. Ein Konflikt vorprogrammiert, denn die Germanen sind nicht länger bereit sich von den römischen Besatzern bevormunden zu lassen. Nur dank des Verhandlungsgeschicks von Arminius, des Kommandanten der germanischen Reiterei ist es zu verdanken, dass es ihm gelingt den aufgebrachten Fürsten und die Krieger zu besänftigen.

Varus übernimmt eigenmächtig den Vorsitz über das heilige Thing. Den Germanen bleibt angesichts der römischen Übermacht nichts übrig als sich dem Willen zu fügen. In einer Reihe von harmlosen Nachbarschaftsintrigen und nichtsagenden Fehden untereinander, erregen einige Fälle von unsagbarer Ungleichbehandlung die erhitzten Gemüter der Germanen. Der Fall einer jungen germanischen Frau, die ihre finanzielle Lage durch Liebesdienste an römischen Soldaten verbessert und dabei von ihrem Verwandten erwischt wird, der die Schande an der Familie tilgen möchte und der schließlich von ihrem römischen Liebhaber getötet wird, erhitzt die Gemüter bereits zutiefst und das milde Urteil des Statthalters stößt auf argen Widerstand. Auch hier ist es Arminius, der dafür sorgt, dass die Stimmung nicht in die falsche Richtung kippt. Zu diesem Zeitpunkt ahnt noch niemand welche Gefühle im Inneren des Offiziers der Hilfstruppen an die Oberfläche brodeln.

Der Gerichtstag gewinnt an Brisanz als schließlich der Fall der Germanin Heidrun angekündigt wird, die ihren römischen Geliebten getötet haben will. Die Germanin versucht verzweifelt den Vorfall als Unfall vorzubringen. Bisher hat sie jedoch noch nicht geschildert wie dieser Unfall aus ihrer Sicht geschehen ist. Den Ehebruch hat sie jedoch bereits vor dem Statthalter gestanden. Widukind, ein germanischer Druide, versucht zu verhindern, dass ihr Fall vor einem römischen Gericht entschieden wird, denn auch der Ehemann Heidruns hatte sich wegen des Ehebruchs an den Priester gewandt und sich ein gerechtes Verfahren gewünscht. Allerdings lässt sich Varus nicht beirren und pocht auf das römische Recht, dass unter seiner Statthalterschaft auch bereits jetzt in dieser entlegenen Provinz Einzug genommen hat.

Erste Geplänkel zwischen Römern und Germanen entstehen, die jedoch im Keim erstickt werden nachdem der ranghöchste Offizier im Gefolge des Varus seine Truppen Aufstellung nehmen lässt um im Falle einer Bedrohung sofort eingreifen zu können. Die Germanin Heidrun wird im Verlaufe des sogenannten Prozesses als Mörderin angeklagt und zur sofortigen Hinrichtung an Ort und Stelle verurteilt. In Varus´ Augen war der Mord an einem römischen Offizier Grund genug für sein hartes Durchgreifen. Der Fall war einfach zu brisant um ihn an ein harmloses Bauerngericht abzugeben. Der Unmut der Fürsten und ihrer Krieger wächst von Minute zu Minute, und der verantwortliche Offizier sieht sich gezwungen Verstärkung anzufordern.

Die Verstärkung kommt keine Minute zu spät. Die Stimmung auf dem Thingplatz ist endgültig gekippt. Ein junger Mann tritt vor um die Ehre Heidruns zu verteidigen, aber das Urteil ist längst verkündet. Varus spricht das Todesurteil über sie. Das Urteil soll noch an Ort und Stelle durch Tod durch Erdrosseln vollstreckt werden. Der vermeindliche junge Mann wird schließlich als Thusnelda, Tochter des Fürsten Segestes, entlarvt, die schließlich von den Römern in Gewahrsam genommen wird, damit sie mit ihren glühenden Reden nicht noch mehr Öl ins Feuer gegossen wird.

Mit der Urteilsvollstreckung kippt die Stimmung nun endgültig. Der Frevel Blut auf heiligem germanischen Boden zu vergießen kann nicht ungesühnt bleiben. Erste kleine Gefechte flackern auf, die sich schließlich in einer Lawine entladen, bei der es kein Halten mehr gibt. Die Germanen versuchen die römischen Reihen zu durchbrechen, was hier und da auch gelingt. Aber letztendlich gewinnen die Römer Oberhand. Der Leibwächter Hephaestion und Arminius mit seinen Männern schützen den Statthalter Germaniens vor den wütenden Horden.

Der Reiterei gelingt es die Barbaren zu überrumpeln. Ohne Rücksicht auf Verluste werden Menschen unter den Hufen der Pferde niedergetrampelt. Das Chaos ist perfekt. Die Besonnenen unter den Fürsten treten den Rückzug an und auch Rom zieht sich geordnet vom Thingplatz zurück.

Es gab Tote und Verletzte auf beiden Seiten, wobei die Germanen dank der Rücksichtslosigkeit der römischen Invasoren weitaus mehr Verluste zu beklagen haben. Beide Seiten kümmern sich um ihre Toten und Verletzten. Die römischen Legionäre ziehen sich erst einmal in ihre sicheren Lager am Ufer des Visurgis zurück um ihre Verletzten zu behandlen und ihren Toten die letzte Ehre zu erweisen. Und auch Germaniens Krieger ziehen sich zurück. Sie sinnen auf Rache. Dieser Frevel kann nicht ungesühnt bleiben. Zu diesem Zeitpunkt ahnt noch niemand welche Konsequenzen dieser Gerichtstag für die Legionen Roms haben wird.



29. Jan. 2017 15:56 Marcus Claudius Lucenius ist offline Email an Marcus Claudius Lucenius senden Beiträge von Marcus Claudius Lucenius suchen Nehmen Sie Marcus Claudius Lucenius in Ihre Freundesliste auf
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Kapitel II. Widerstand

Dunkle Wolken zogen über dem Land der Cherusker zusammen. Der Frieden war empfindlich gestört worden durch das ungerechte Vorgehen der fremden Eindringlinge aus dem fernen Süden, die ihre gierigen Klauen über den großen Fluß im Westen ausgestreckt hatten um die dort ansäßigen Völker zu unterjochen. Bisher waren die Cherusker noch keine Lakaien der römischen Eindringlinge, auch wenn sich bereits einige Fürsten Bündnisverträge mit Rom abgeschlossen hatten, aber vermutlich nur um des lieben Friedens willen. Rom hatte erst vor einer knappen Woche bewiesen wie es sein Rechtsempfinden auslegte. Die meisten Fürsten waren nicht länger bereit sich der Willkür der Invasoren zu unterwerfen.

Das schändliche Verhalten der Römer auf dem heiligen Thing hat eine allgemeine Entrüstung unter den Stämmen hervorgerufen. Die Fürsten wollen sich nicht länger diese Willkürherrschaft der fremden Eindringlinge gefallen lassen. Stimmen werden laut sich endlich gegen die Römer zu erheben und noch ahnt niemand, dass das große Stammestreffen am Erntefest zum Meilenstein der zukünftigen Geschichte des Volkes der Cherusker sein wird. Einige Widerstandsnester haben um Anhänger geworben und sich heimlich getroffen um erste unausgegorene Pläne zu schmieden.

Bisher haben sie nur noch keine einheitliche Linie gefunden sich gegen Rom zu erheben. Die Fürsten sind sich noch uneinig und haben noch keinen Plan getroffen wie man dem mächtigen Feind gegenüber treten kann. Es fehlt ein besonnener Führer, der die Stämme eint und weiß wie man die Kriegsmaschinerie der Römer zu fassen bekommt. Und dennoch wirbt Fürst Segestes gemeinsam mit seinen romfreundlich gestimmten Kameraden immer noch um Besonnenheit und bemüht sich den Widerstand im Keim zu ersticken. Doch zunächst ähnelt alles dem jährlichen Erntefest, zu dem sich die Menschen der umliegenden Dörfer auf einer riesigen Lichtung unweit des großen Sees nahe Segestesheim trafen um unbeschwert zu feiern und für ein paar Tage die Bedrohung durch die Römer zu vergessen.

Die ersten Dorfgemeinschaften sind bereits eingetroffen und haben ihre Zelte errichtet. Für viele Menschen ist das Erntefest die einzigste Gelegenheit einmal im Jahr ihr heimisches Dorf zu verlassen und Verwandte und Freunde wiederzutreffen, die durch Heirat mit anderen Fürstentümern verbunden worden waren. Es war ein friedlicher Anblick bei einem jener seltenen Zusammenkünfte, wo auch die Fürsten Gelegenheit hatten ohne römischen Einfluß über das Schicksal ihres Volkes beratschlagen konnten. Die Männer richteten die Zelte auf, während ihre Frauen ein fröhliches Schwätzchen hielten und unzählige Kinder wuselten zwischen ihren Beinen hin und her und amüsierten sich köstlich. In der Mitte der riesigen Fläche wurden bereits Reisighaufen zusammengetragen um das große Feuer zu Ehren der Götter zu entzünden, einem der Höhepunkte eines jeden Erntefestes.

Unter den eintreffenden Gästen befindet sich auch Arminius, der nicht offiziell zu dem Fest eingeladen war. Er kommt nicht als Römer, sondern als Mann seines Volkes, um den Plan umzusetzen, der sich in seinem Hinterkopf festgesetzt hat. Um gegen die Römer anzukämpfen, braucht er Verbündete, und die hofft er unter den Fürsten der umliegenden Gaue zu finden. Ihm ist aber auch klar, dass er sich erst einmal das Vertrauen seines Volkes erkämpfen muss. Allerdings haben ihm die Römer mit ihrem schändlichen Verhalten auf dem heiligen Thing einen guten Grund geliefert den Mut zu schüren sich gegen die Besatzer aufzulehnen. Es wird ihn jedoch dennoch einiges an Überredungskünsten kosten, um sein Volk von seinem Vorhaben zu überzeugen. Auf dem Festplatz trifft er Thusnelda, die Tochter des Segestes, mit der er bereits heimlich zarte Bande geschürt hat, die nun wiederum die Vermittlerrolle zwischen Arminius und ihrem Vater übernimmt.

Trotz aller Freude über das bevorstehende Erntefest, ist den Menschen auf dem Festplatz ihr Unbehagen anzumerken. Der Frieden wurde von den Fremden gestört, die sich anmaßen das Land der Cherusker zu besetzen. Eine ungeladen eingetroffene Söldnertruppe tut ihr Übriges um das Misstrauen ins Unermessliche zu schüren. Allerdings gelingt es dem Ansgar, dem Anführer der Söldner, das Vertrauen einiger Fürsten zu gewinnen, die er von seinem guten Willen überzeugen kann, denn auch er und seine Männer und Frauen sind von der römischen Willkür betroffen. Er bietet Thusnelda seine Dienste an, die erkannt, dass er mit seinen kampferprobten Männern und Frauen dem Widerstand gute Dienste leisten kann.

Sigismund, der Weise, betritt in einer ehrfurchtsvolle Prozession der Priester mit ihren in Eisen gelegten römischen Gefangenen bemerkte, die sich dem heiligen Feuer in der Mitte des Festplatzes näherten. Auf ein Zeichen von Sigismund, dem weißen Priester des heiligen Orden des Raben, verstummten die Musikanten. Der Festplatz schien in einen ehrfurchtsvollem Schweigen zu erstarren. Währenddessen bemüht sich Thusnelda etwas im Dunklen zu verharren, da sich schon einmal auf dem heiligen Thing den Unmut der Priesterschaft eingehandelt hat. Sigismund lässt einen der Gefangenen vortreten. Bereits erste junge Krieger fordern den Tod der Römer und bekunden lautstark ihren Unmut. Der blanke Hass schlägt den Gefangenen entgegen.

Die Priester haben nicht nur Thusnelda, sondern auch Ansgar, dem Söldnerführer, eine ganz besondere Schlüsselrolle im bevorstehenden Kampf gegen die römischen Besatzer zugewiesen. Währenddessen ahnen die Gefangenen welches Schicksal ihnen bevorsteht. Die blanke Angst macht sich in ihren Gesichtern breit. Dennoch versucht Thusnelda die Wogen zu schlichten und erklärt, dass sie das Menschenopfer nicht gutheißt, was jedoch auf keine große Begeisterung bei Sigismund, dem obersten Priester des Rabenkults, stößt. Er duldet keinen Widerspruch und halt an seinen Plänen fest. Die Römer haben den Tod verdient, und diese Gefangenen werden die Ersten sein, die die Gewalt des germanischen Widerstands zu spüren bekommen. Einer der Gefangenen nutzt die Gunst der Stunde um die Flucht zu ergreifen, was ihm jedoch nur bis zum Rande des Waldes gelingt, wo er von einem Krieger eingefangen wurde. Seine Flucht hat sein Schicksal nicht zum Besten gewendet. Sigismund beschließt, dass er Zeuge sein soll wie jeder einzelne seiner Kameraden die Erde blutig tränkt, bevor ihn das gleiche Schicksal ereilt.

Endlich erkennt auch Arminius die Gunst der Stunde endlich seine Pläne in die Tat umzusetzen und bietet seine Dienste an, denn er ist als römischer Offizier bestens in die Kampftaktik seiner Brötchengeber eingeweiht. Er kennt ihre Stärken und ihre Schwächen. Sigismund erkennt seinen inneren Kampf und schwört ihn auf die germanische Sache ein. Dieser eine und der junge Söldnerführer sollten die ausführenden Hände der Götter sein, die ihren Willen ausführten. Die Götter hatten ihm diesen Weg aufgezeigt, den sie gehen mussten und nun mit dem Blut der römischen Gefangenen besiegelt wurde. Dennoch vertraut man Arminius immer noch nicht vollkommen. Für sie ist er immer noch der ausführende Arm der römischen Schergen. Es gelingt Arminius jedoch mit seinen Wort das Volk zu fesseln. Der Grundstein für eine beispiellose Schlacht wurde an diesem Tag gelegt, der das römische Weltbild für die Zukunft verändern sollte.



19. Jan. 2023 18:12 Marcus Claudius Lucenius ist offline Email an Marcus Claudius Lucenius senden Beiträge von Marcus Claudius Lucenius suchen Nehmen Sie Marcus Claudius Lucenius in Ihre Freundesliste auf
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